Anantavratapūjā
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- Verfasser:in
- ↳ Name
- Sprache
- Erstellungszeitraum
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- 1610
Werk-Info
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- Anantavratapūjā
- Anantavratapūjā
- Sprache
- Erstellungszeitraum
-
- 1610
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Personendaten
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- Verfasser:in
- ↳ Name
Inhalt
- Thematik
- Inhalt
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- Der Text folgt durchgehend einem systematischen Ablauf, den er nacheinander auf jeden der vierzehn angerufenen Jina anwendet. Jeder so definierte Abschnitt enthält ein kurzes Mantra in Sanskrit. Eine Strophe begleitet dann die Geste der pūjā, die der Reihe nach mit den acht klassischen Substanzen (dravya) oder Gegenständen durchgeführt wird: Wasser (jala), Sandelholzpaste (candana), ungeschälter Reis (akṣata), Blume (puṣpa), Opfergabe (caru), Lampe (dīpa), Räucherwerk (dhūpa) und Frucht (phala). Dann folgen sechs Strophen zur Verherrlichung des jeweiligen Jina (jayamālā), oder nur fünf (Jina 9 bis 13), und eine sogenannte ghattā-Strophe. Außerdem ist eine der Schlussstrophen eine Vers-Signatur, in der sich der Name Śrībhūṣaṇa einreiht. Eine Segensstrophe (āśīrvāda) an den Leser oder Hörer schließt das gesamte Werk ab. (Quelle: Nalini Balbir zu BnF Sanscrit 1588. Anantavratapūjā)
- Bibliographische Referenz
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- New Catalogus Catalogorum, Bd. 1, S. 182a.
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Allgemeine Info
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Zugang & Nutzungsmöglichkeiten
- Bearbeiter
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- Anett Krause
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