Muḥammad al-Kanğī: Bulūġ al-munā fī tarāğim ahl al-ġunā (MS Berlin We II 1233), fol.
56b.
Ahlwahrdt: Verzeichnis der arabischen Handschriften III, S. 32, Nr. 2873, 8.
Elger: Muṣṭafā al-Bakrī, S. 59-60.
Leser von
Beirut AUB MS 892.78:I224daA;
Berlin Staatsbibliothek Wetzstein II 1310, 1525; Landberg 1036, Sprenger 1823;
Damaskus Ẓāhirīya 3264 (1084, vgl. Katalog Adab I, S. 234-235];
Gotha orient. A 1259;
Leipzig Vollers 230 (1091);
Tübingen MA VI 70 (Besitz 1089, ġain - fā' - ṭā'; zweimalige Lesung 1098).
Zwei Leseeinträge sind in gleichlautenden Versen abgefasst, Berlin Sprenger 1823 (datiert
ġ-q-' = 1101) und Leipzig Vollers 230 (1091).
Besitzer von
Beirut AUB MS 039:M23e, MS 349.1767:Su941jA;
Berlin Sprenger 641 (1070);
Tübingen MA VI 70 (1089).
Naṣrī al-Ḥuṣrī war Adept (murīd) von ‛Īsā Ibn Kannān und dessen umstrittener Nachfolger
als Kopf des Damaszener Ḫalwatīya-Ordens.
Er wird in Kanğī: Bulūġ al-munā als Bekannter des Damaszener Poeten und Sängers Ḥasan
Astar Ğamālāt erwähnt.
Vom Kopisten, der die HS Tübingen MA VI 89 im Jahr 1089 in Naṣrīs Auftrag abschrieb,
wird er "aš-šābb" genannt, war also zu diesem Zeitpunkt noch relativ jung (wobei "aš-šābb"
durchaus auch auf Männer im Alter bis zu 40 Jahren angewendet wurde).
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