Muḥammad Ibn-Muṣṭafā Ustāḏ ʿAin at-Tīna
- Lebensdaten
- † nach 1253 / 1837-38
- Beruf(e)
-
- Ustāḏ
- Manuskriptvermerke
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- Verleiher:in Vollers 534 / 2r / 1
- Vorbesitzer:in Vollers 534 / 2r / 2
Name
- Weitere Namensformen
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- Muḥammad ibn Muṣṭafá Ustādh ʿAyn al-Tīna
- محمد بن مصطفى استاذ عين التينه
- Muḥammad aġā Ibn-Muṣṭafā aġā Ustāḏ ʿAin at-Tīna
- Muḥammad aghā b. Muṣṭafā aghā Ustādh ʿAyn al-Tīna
- محمد اغا بن مصطفى اغا استاذ عين التينه
Biographische Info
- Lebensdaten
- † nach 1253 / 1837-38
- Geschlecht
- Beruf(e)
-
- Ustāḏ
- Geographischer Wirkungsbereich
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- ʿAin al-Tīna
Allgemeine Info
- Datenquelle
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- lokaler Datensatz
- Bemerkung
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- Besitzer von Berlin Wetzstein I 169 + 169bis (1253); Leipzig Vollers 534 (1251).
Der Titel Ustāḏ ʿAin at-Tīna - bezogen vielleicht auf den im heutigen Libanon liegenden Ort, wahrscheinlicher aber auf das nördlich von Damaskus bei Ma'lûla gelegene Dorf - mit ustāḏ in seiner ursprünglichen militärisch-administrativen Bedeutung. Über die Funktion des ustāḏ in der Verwaltung der vielleicht seit mamlukischer Zeit als Militärlehen (iqṭāʿ) und in spätosmanischer Zeit als erbliche Pacht (mālikāne) vergebenen Dörfer scheint wenig bekannt. Offenbar vertraten sie die Interessen des Pächters vor Gericht in Damaskus, vgl. dazu Nuʿaisa: Muǧtamaʿ madīnat Dimašq I, S. 319. Das Amt scheint erblich gewesen zu sein oder vielleicht sogar die Form eines Familiennamens angenommen zu haben, da sowohl Muḥammads Vater Muṣṭafā (gest. 1265) als auch sein Bruder Aḥmad ihn trugen (vgl. Banī Hānī: Tārīḫ Madīnat Dimašq, S. 267, 275).
- Besitzer von Berlin Wetzstein I 169 + 169bis (1253); Leipzig Vollers 534 (1251).
Zugang & Nutzungsmöglichkeiten
- Bearbeiter
-
- Dehghani
- Bearbeitungsstatus
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- Lizenz Metadata
- CC0 1.0 Universell
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