Nach den Lebensdaten seines Vaters (563-648; vgl. Ṣafadī: Das biographische Lexikon
des Ṣalāḥaddīn Ḫalīl Ibn-Aibak aṣ-Ṣafadī, Bd. VI, S. 142-143) und den als Schreiber
der Zeugnisse von Leipzig Vollers 318 gegebenen Daten, lässt sich seine Lebenszeit
sehr genau eingrenzen.