Mahnung an die Gläubigen, das Mevlid (s. IA s.v. Mevlid ) zu feiern, um dadurch nach
dem Tode sogleich des Paradieses teilhaftig zu werden, eingebettet in die Geschichte
von dem jungen Mann, der, zuerst dem Irdischen verfangen, im Traum sieht, wie die
Gläubigen, die das Mevlid lesen, unmittelbar ins Paradies gelangen. Er widmet sich
daraufhin ganz dem beschaulichen Leben, liest regelmäßig das Mevlid, und als er eines
Tages stirbt, verkündet er den Umstehenden, daß Gott ihm in der Stunde seines Todes
erschienen sei und er durch die Gnade Gottes seinen Platz im Paradies gesehen habe.
f. 208a: das Erscheinen des präexistenten Nūr-i Muḥammadī bei den einzelnen Propheten.
f. 210b-219a: Teile aus einem Mevlid.
