Die Hs. ist von mehreren partienweise sich abwechselnden Händen kopiert worden. Bl.
2b-194b: partienweise unterschiedliches mittelgrosses im Allgemeinen deutliches nicht
immer punktiertes nur selten vokalisiertes gering zur Riqʿa tendierendes Nasḫī; u.
a. zwischen Bll. 110 und 111 und zwischen Bll. 147 und 148 haben Schreiberwechsel
stattgefunden. Schwarze Tinte. – Bll. 195a-534b: partienweise unterschiedliches eher
kleines deutliches nicht immer punktiertes unvokalisiertes Taʿlīq; Schreiberwechsel
u. a. zwischen Bll. 493 und 494. Schwarze Tinte. – Bl. 535a (von späterer Hand ergänzt):
mittelgrosser von dem vorigen stark abweichender zwischen Nasḫī und Taʿlīq stehender
Duktus mit einem gewissen kalligraphischen Anspruch; auffällig die langen gewellten
Kāf-Striche. Schwarze Tinte. Lemma-Texte rot überstrichen
