[DE-SBB] Sachau 80
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- Signatur
-
- Sachau 80
- Titel
-
- [Liber Paradisi]
- Verfasser
- Eigner
- Katalog
-
- Sachau 70
- Link zu Katalog
Inhalt
- Titel
- ↳ wie in Referenz
-
- [Liber Paradisi]
- Thematik
- Inhalt
-
- Das Paradies Eden von Ebedjesu. Ältere, nicht ganz vollständige Handschrift, die von
Jeremias Shamir ergänzt ist durch Hinzufügung von Bl. 1. 19. 20. 28 und 100.
Datum fehlt. Es ist wahrscheinlich, dass die Handschrift im 14. Jahrhundert und zwar in der ersten Hälfte, also nicht lange nach des Verfassers Tode (1318) geschrieben worden ist.
- Das Paradies Eden von Ebedjesu. Ältere, nicht ganz vollständige Handschrift, die von
Jeremias Shamir ergänzt ist durch Hinzufügung von Bl. 1. 19. 20. 28 und 100.
- Vollständigkeit
- Sprache
- Schrift
- Textanfang wie in Hs.
-
- ܠܛܒܬܐ ܢܓܒܐ ܟܝܬ ܘܢܐܬܪ. ܘܢܗܘܐ ܘܢܬܡܢܐ ܡܢ ܐܝܠܝܢ ܕܒܟܣܦܐ ܡܬܝܕܥܢܐ ܟܫܝܪܐܝܬ ܐܬܬܓܪܘ.
- Textende
-
- ܡܣܬ ܕܠܐ ܠܥܘܡ̈ܩܐ ܕܡܬܢܫܝܢܘܬܐ ܢܫܬܠܡ̈ܢ. ܘܡܢ ܥܘܗܕܢܐ ܡܒܢܝܢܐ ܘܥܢܝܢܐ ܡܗܢܝܢܐ ܢܬܛܠܡ̈ܢ. ܠܐ ܕܝܢ ܢܦܘܫܘܢ
-
- Verfasser:in
- ↳ Name
- ʿAbdīšōʿ Bar-Berīkā
-
- عبد بشوع بر-بريكا
- ↳ Lebensdaten
- † 1318
- Editionen/Literatur
-
- Vergl. Wright, Syriac literature S. 287
Objektbeschreibung
- Typ
- Formtyp
- Anzahl der Bände
-
- 1
- Außenmaße
-
- 19 x 14,5 cm
- Einband
-
- Bibliothekseinband, Halbleder
- Beschreibstoff
- ↳ Material
- ↳ Farbe
- Blattzahl
-
- 100
- Blattformat
-
- 18 x 12,5 cm
- Lagen
-
- Von der alten Handschrift sind vorhanden: Lage 1 (8 Blätter, fehlen also zwei Blätter am Anfang), Lage 2 (fehlt das letzte Blatt), Lage 3 (fehlt das 8. Blatt), Lage 4 — 9 vollständig und von Lage 10 neun Blätter, so dass hiervon nur das letzte oder 10. Blatt fehlt.
- Textspiegel
-
- 15,3 x 10,5 cm
- Zeilenzahl
-
- 20-21
- Spaltenzahl
-
- 1
- Schrift
- ↳ Duktus
- ↳ Tinte
- ↳ Ausführung
-
- Wie in Arabischen Dichterhandschriften ist der Text der Gedichte vollständig vokalisiert
und sehr reichlich punktiert, dagegen entbehrt der Kommentar die Vokale und Lesezeichen.
Die ganze Handschrift ist mit vollendeter Sorgfalt und Sachkenntnis hergestellt. Eine
Hinneigung zur Volkssprache zeigt sich darin, dass gelegentlich ein langes a in geschlossener
Silbe als ein kurzes a geschrieben wird.
Die Schrift ist eigenartig und selten; sie ist lehrreich, insofern sie besonders deutlich den Übergang von dem Estrangelo-Alef zu dem Alef des Serto illustriert.
- Wie in Arabischen Dichterhandschriften ist der Text der Gedichte vollständig vokalisiert
und sehr reichlich punktiert, dagegen entbehrt der Kommentar die Vokale und Lesezeichen.
Die ganze Handschrift ist mit vollendeter Sorgfalt und Sachkenntnis hergestellt. Eine
Hinneigung zur Volkssprache zeigt sich darin, dass gelegentlich ein langes a in geschlossener
Silbe als ein kurzes a geschrieben wird.
Geschichte des Objekts
- Datum
- ↳ Abschrift
-
- Erste Hälfte des 14. Jahrhunderts.
- Erwerbung
-
- 1884
- Verkäufer:in: Sachau, Eduard
-
- Schreiber:in
- ↳ sonstige Namensform
-
Jeremias Shâmîr
- ↳ Anmerkung zur Person
-
- Ergänzungen Bl. 1, 19,20, 28 und 100
Zugang & Nutzungsmöglichkeiten
- Eigner
- Signatur
-
- Sachau 80
- ↳ alternativ
-
- PPN : 184978521X
- Reproduktion
- Art :
- Scan
Bemerkung :- Digitalisat Christlich-Orientalische Handschriften
Art :- Mikrofilm
Bemerkung :- Hs or sim 08011
Art :- Saved film
Bemerkung :- Hs or sim 08011
- Bearbeiter
-
- Datenübernahme SBB/Wermann
- Bearbeitungsstatus
-
- Ersteingabe komplett
- Statische URL
- https://qalamos.net/receive/DE1Book_manuscript_00010124
- MyCoRe ID
- DE1Book_manuscript_00010124 (XML-Ansicht)
- Export
- Lizenz Metadata
- CC0 1.0
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