Faqīh Yūsuf (gest. 832/1429) hat in seinem "aṯ-Ṯamarāt" eine Menge Traditionen beigebracht,
gibt aber seine Quellen nicht an, was doch zur Beurteilung ihres Wertes von größtem
Gewicht ist. Diesem Nachteil will der Verfasser dieses Werkes, abhelfen; er gibt also
in dieser Beziehung einen Kommentar.
Auf den 2 Vorblättern stehen von ganz später flüchtiger Hand einige auf die Tradition
und die Zuverlässigkeit der Überlieferer bezügliche Stellen und Exkurse.
f. 1b
الحمد لله الذي اخرجنا من ظلمات الشك الي انوار اليقين ... وبعد فلما كان كتاب الثمرات
اليانعة والاحكام الواضحة القاطعة للعلامة يوسف بن احمد بن عثمان ... من اجلّ الكتب الشارحة
لآيات الاحكام الخ
Textende
f. 242a
قوله لقوله عم يا عماد من لا عماد له اقول هو طرف من حديث مرفوع اخرجه الديلمى فى مسند
الفردوس عن ابن عباس وابي هريرة ذكره الرملي فى مختصر الاذكار والله اعلم
jemenitisch, ziemlich groß, gedrängt, gegen Ende weiter, rundlich, kaum vokalisiert;
bisweilen fehlen diakritische Punkte; Überschriften und Stichwörter rot; der Text
in roten Linien
