[DE-BSB] Cod. arab. 1067
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- Signatur
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- Cod. arab. 1067
- Titel
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- [Sammelhandschrift]
- Verfasser
- Eigner
- Katalog
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- beschrieben in: VOHD XVIIB8 Nr. 10 (Florian Sobieroj)
- Link zur Teilhandschrift
Inhalt
- Titel
- ↳ wie in Hs.
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- مئمر
- ↳ wie in Referenz
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- [Sammelhandschrift]
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- [مجموعة]
- ↳ Varianten
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- Miʾmar li-Yuḥannā Fam al-dhahab
- Region
- Inhalt
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- Fragment eines umfangreichen Kodex: Schlussstück einer Homilie mit Mahnung zur Bruderliebe. Der vom Himmel gefallene Brief Christi mit einer Mahnung zur Sonntagsheiligung. Teil 1 (Blatt 3a-3b, Zeile 4): Miʾmar. Teil 2 (Blatt 3b, Zeile 5, 1a-1b): Ṣaḥīfa nazalat min as-samāʾ, der vom Himmel gefallene Brief Christi mein einer Mahnung zur Sonntagsheiligung. Teil 3 (Blatt 1b, letzte Zeile): Miʾmar li-Yuḥannā Fam aḏ-ḏahab, von dieser Homilie ist nur die Überschrift erhalten. Teil 4 (Blatt 2a, Zeile 1-5): Miʾmar, Schluss einer Homilie, in der die Jungfrauengeburt erwähnt wird. Teil 5 (Blatt 2a-b): Miʾmar li-Yuḥannā Fam aḏ-ḏahab, die erste Hälfte des unter den spuria des Johannes Chrysostomus stehenden Sermo in saltationem Herodiadis et decollationem Joannis Praecursoris et Baptistae.
- Sprache
- Schrift
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- Verfasser:in
- ↳ Name
- Johannes <Chrysostomus>
- ↳ Lebensdaten
- * 344
† 407 - Editionen/Literatur
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- Beschrieben in: Sobieroj, Florian. Arabische Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek zu München unter Einschluss einiger türkischer und persischer Handschriften, Band 1 / beschrieben von Florian Sobieroj. Stuttgart : Franz Steiner Verlag, 2007. Verzeichnis der orientalischen Handschriften in Deutschland ; Band 17, Reihe B, Teil 8
- Externer Link
- Anmerkungen
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- Ausstattung: Kodex unvollständig: Textverlust auf Bl. 3 durch Loch und auf Voderseite durch Flicken
Objektbeschreibung
- Typ
- Formtyp
- Anzahl der Bände
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- 5 Teile
- Sammelband
-
- 5 Teile
- Beschreibstoff
- ↳ Material
- Blattzahl
-
- 3 Blätter mit einer ursprünglichen Numerierung in koptischen Ziffern
- Blattformat
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- 17 x 23 cm, Schriftspiegel: 13 x 17,5 cm
- Zeilenzahl
-
- 19
- Schrift
- ↳ Ausführung
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- Der Duktus weicht von derjenigen der übrigen Sinai-Fragmente ab und weist auf einen ägyptischen Ursprung hin. Die Schrift stammt von zwei Händen: 1. Teil (Bl. 1a -b, 3a - b, 2a) fast vollständig unpunktiertes, unvokalisiertes ägyptisches Nasḫī des 10. Jh. Schwarze Tinte. 2. Teil (Bl. 2a - 2b) von anderer Hand, mit kräftigerem qalam geschrieben; derselbe Duktus wie Teil 1, aber vollständig punktiert; Kreuzchen als Interpunktionszeichen; beide Überschriften (Bl. 3b, 1b) rot hervorgehoben und mit schwarzen diakritischen Zeichen versehen
Geschichte des Objekts
- Datum
- ↳ Abschrift
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- Teil 1: 10. Jh.
- Erwerbung
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- Zusammen mit Cod.arab. 1066 - 1071 aus einer Sammlung orientalischer Handschriften, die Friedrich Grote-Hahn, Leutkirch, aus Ägypten mitgebracht hatte, am 15.04.1921 für 2£ = 480 Mark erworben
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- Vorbesitzer:in
- ↳ Name
- Grote, Friedrich Heinrich Ludwig
- ↳ Lebensdaten
- * 04.07.1861 in Meinersen-Päse
† 15.08.1922 in Regensburg
Zugang & Nutzungsmöglichkeiten
- Eigner
- Projekt
- Signatur
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- Cod. arab. 1067
- Bearbeiter
-
- Florian Sobieroj / Wiesmüller
- Statische URL
- https://qalamos.net/receive/DE12Book_manuscript_00001206
- MyCoRe ID
- DE12Book_manuscript_00001206 (XML-Ansicht)
- Export
- Lizenz Metadata
- CC0 1.0
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