In vielen der - wie die vorliegende - nach Damaskus gelangten Handschriften des Abū
Bakr b. Rustam b. Aḥmad aš-Širwānī finden sich auf das Jahr 1200 datierte Stempel
eines Muḥammad al-Ḥusainī Ibn al-ʿAṭṭār, der vielleicht mit dem hier genannten zu
identifizeren wäre. Dieser war Besitzer von: Berlin Sprenger 990; Wetzstein I 142,
149; Wetzstein II 1, 76, 120, 1179, 1404; Damaskus Ẓāhirīya 6000 ʿāmm; Princeton Garrett
181B; Tübingen MA VI 13.
Ein Ṣāliḥ ǧalabī b. Yaḥyā al-ʿAṭṭār ist im Jahr 1250 dokumentarisch als Aufseher über
die Stiftung des Aḥmad ǧalabī al-ʿAṭṭār belegt; vgl. Banī Hānī: Tārīḫ Madīnat Dimašq,
S. 360.
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